Butternut Risotto im Butternut

von jochenkannkochen | Rezept speichern:
Arbeitszeit: 30 | Koch-/Backzeit: 60 min | Schwierigkeitsgrad: nicht ganz einfach

Zutaten für 4 Portionen:

1 Butternut Kürbis
1 Hokkaido Kürbis
250 g Risottoreis
1/2 l Gemüsebrühe
2 kleine Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
ein paar Zweige Rosmarin
ein paar Zweige Thymian
Olivenöl
Margarine
ein Schuss Weißwein
Hefeflocken
Salz
Pfeffer
optional: ein paar Blätter Salbei für Salbeibutter

Zubereitung

Zuerst den Butternut Kürbis halbieren, entkernen und direkt in den Ofen schieben. Bei 200° ca. 40 Minuten backen bis man das Fruchtfleisch leicht rauslöffeln kann.

Während der Butternut im Ofen ist, den Hokkaido Kürbis entkernen und in kleine Würfel schneiden (die Schale kann, muss man aber nicht entfernen). Den Kürbis auf einem Blech verteilen und mit Olivenöl, Rosmarin und Thymian, sowie den Knobizehen vermischen. Das ganze bei 200° für ca. 25 Minuten backen.

Wenn der Butternut fertig gebacken ist, vorsichtig das Fruchtfleisch herauslöffeln, damit die Schale nicht kaputt geht. In einer Pfanne Olivenöl mit Margarine erhitzen und ein paar Zweige Rosmarin und Thymian dazu geben. Jetzt das Fruchtfleisch dazu geben und für ein paar Minuten braten. Mit Salz abschmecken. Jetzt das Ganze mit einem Stabmixer oder in einem Mixer zu einer Creme pürieren und bei Seite stellen.

Für das Risotto zuerst Zwiebeln in Olivenöl anschwitzen. Margarine und den Risottoreis hinzugeben und kurz mitbraten. Das ganze mit einem Schuss Weißwein ablöschen und kurz warten, bis der Alkohol verkocht ist. Jetzt Kelle für Kelle die Brühe hinzugeben. Zwischendurch testen, wie weich der Reis schon ist. Wenn er fast fertig ist, das Kürbispüree unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Hefeflocken abschmecken. Zum Schluss noch den gewürfelten Kürbis aus dem Ofen hinzugeben.

Das Risotto in dem ausgehöhlten Butternut Kürbis servieren und optional mit Salbeibutter beträufeln. Guten Appetit

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Kommentare

Nora Irina
Nora Irina - vor 5 Jahren

Es war sehr lecker, vielen Dank für das Rezept! Meiner Familie schmeckte es auch gut.


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